InHerford - Oktober 2022

HANDWERK AUF HÖCHSTEM NIVEAU TEAM Nasse Wände? Feuchter Keller? Mit bisher über 85.000 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe bieten wir Ihnen die Sicherheit für ein trockenes und gesundes Wohnen. OWL www.isotec-owl.de Waltermann & Zwiener GmbH Obermeiers Feld 1, 33104 Paderborn t 05254 - 930 988-0oder 05221 - 120 10 09 10 . 0 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gru pe Herzogw g 116, 32257 Bünde 23 6 59 54 97 od r 21 - 1 20 1 09 2 /49 23 61-0 Feuchteschäden auch im schönsten Altbau möglich Innenabdichtung schützt und optimiert Raumklima In einer begehrten Wohngegend hatte sich eine Familie ihren Wohntraum erfüllt. Eine klassische Villa, um das Jahr 1920 erbaut, umgeben von einer parkähnlichen Anlage, wurde ihr neues Zuhause. Bei aller Begeisterung für das Objekt gab es für die neuen Hausherren schon seit dem Erwerb einen Wermutstropfen: Feuchtigkeitsprobleme in den Kellerräumen traten auf und nahmen ständig zu. Erst nach einer umfassen den Sanierung durch das Spezialunternehmen ISOTEC wurden der neue Fitnessraum und das Apartment im Untergeschoss des Hauses bedenkenlos nutzbar. „Der typische Muff, wie man ihn aus Kellern kennt, wollte trotz aller Lüftungsmaßnahmen nicht weichen“, berichtet die Hausherrin des repräsentativen Objektes. Ärgerlich, denn im Kellergeschoss hatten ein hervorragend ausgestatteter Fitnessraum und eine schicke Einliegerwohnung ihren Platz gefunden. Die Feuchteprobleme verschlimmerten sich im weiteren Verlauf. Im Fitnessraum hatte sich durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit, die beim Sport und durch das Duschen danach produziert wird, sichtbarer Schimmelpilzbefall gebildet. Einer weiteren Verschlimmerung des Schadens wollten die Eigentümer nicht tatenlos zusehen. Sie entschieden sich, die Ursachen ein für alle Mal zu beseitigen. „Zusätzlich zur Kondensationsfeuchte zeigte sich hier das Problem der seitlich aus dem Erdreich eindringenden Feuchtigkeit“,erläutert Karsten Samland der mit seinem ISOTEC Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte und Schimmelschäden spezialisiert ist. „Die Feuchtigkeit trat vor allem durch den Wand Sohlen Anschluss, also die Schnittstelle der Bauteile Sohle und Mauerwerk ein.“ Bei Gebäuden mit einem Baujahr vor 1970 ist der Wand Sohlen Anschluss eine der Hauptschwachstellen. Denn die Streifenfundamente wurden direkt ins Erdreich gesetzt und durchgehende Bodenplatten waren bis dahin nicht üblich. Mehrstufige Innenabdichtung macht Keller trocken Nach einer exakten Ursachen- und Schadensanalyse wurde von den ISOTEC-Experten ein passgenaues Sanierungskonzept erarbeitet. Als Abdichtungsmaßnahme war zunächst an eine ISOTEC-Außenabdichtung gedacht worden. Um aber Erdarbeiten im Gartenbereich zu vermeiden, entschieden sich die Eigentümer für die ISOTEC-Innenabdichtung, die den Keller innenseitig vor der eindringenden Feuchtigkeit schützt. In einem ersten, vorbereitenden Schritt wurde der vorhandene Wandputz und Anstrich in den betroffenen Räumen entfernt und die freigelegten Mauerwerksflächen gesäubert. Danach musste der Estrichbelag des Kellerbodens in einer Breite von 30 Zentimetern entlang der abzudichtenden Wandfläche entfernt werden. Im Bereich des Wand-Sohlen-Anschlusses, also dem Übergang von Kellerboden und Kellerwand,wurde eine Nut vorbereitet und mit kunststoffvergütetem Spezialmörtel verfüllt. Anschließend konnte sowohl hier als auch an den Kellerwänden durchgehend der ISOTEC-Dichtputz aufgebracht werden, danach, in zwei Lagen, die sogenannte ISOTEC-Kombiflexabdichtung. Abschließend wurden die Kelleraußenwände mit Calciumsilikat-Platten versehen. Ihr Vorteil: Bei fallender Raumtemperatur nehmen sie die Feuchtigkeit auf, bei ansteigender Temperatur geben sie diese wieder an die Raumluft ab, so dass ein angenehmes Wohnklima entsteht. Schäden wie Schimmelpilzbefall gehören dann der Vergangenheit an. Geschützte und wohngesund Räume Nach der Sanierung sind die Bewohner der repräsentativen Villa happy. Der sanierte Fitnessraum im Kellergeschoss motiviert sie jetzt nicht nur zu sportlichen Leistungen, sondern bietet auch ein gesundes Raumklima. Und die Einliegerwohnung ist ein moderner Wohntraum und ein wohngesundes Zuhause geworden. Weitere Informationen unter www.isotec-owl.de – ANZEIGE – & Z OWL GmbH - ANZEIGE - Di Preise für B nzi , Öl und Gas sind in den letzten Monaten dramatisch gestiegen. Und mit der zweiten Stufe des „Notfallplans Gas“ müssen sich die Verbraucher, wenn es ums Heizen ihrer Wohnung n und Häuser geht, auf weiter Preisanstieg gefasst machen. M hr denn je ist Energiesparen angesagt. Bei Gebäuden sind trockene Hauswände ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und reduzieren Energiekosten deutlich. Eine Sanierung feuchter Keller & Co. ist deshalb angesagter denn je. Um die privaten Energi kost nicht ins Uferlose st igen zu lassen, sind die Verbr uch r s lbst gefragt. Es reichen oft schon wenige Maßnahmen, um den Energieverbrauch und damit auch die Kosten deutlich zu reduzieren. Ein Faktor, der von vielen Hausbewohnern unterschätzt wird, sind nasse Wände. Sie stören nicht nur das Behaglichkeitsgefühl, sonder sind ein erh bliche fina ziell Belastung für jeden Haushalt. Schon bei i er sehr gering Durchfeuchtung von vier Prozent d r asse des Mauerwerks reduziert sich dessen Dämmwirkung um die Hälfte. Die Energiekosten für die Wohnräume können sich dadurch ahezu verdoppeln. Noch drastischer steigen die Kosten bei einer Mauerdurchfeuchtung von zehn Prozent: Der Wärmedämmwert liegt jetzt nur noch bei einem Viertel gegenüber einer trockenen Wand – di Heizkosten steig rapide an. Bis etwa ins Jahr 1970 war es üblich, Gebäude mit Str ifenfundamenten und ohne durchgehende Bodenplatte direkt i s Erdreich zu gründen. „Daher kann die Feuchtigkeit aus dem Boden ungehindert im Mauerwerk kapillar aufsteigen. Horizontalsperren, die das verhindern könnten, sind meist nicht vorhanden“, analysiert Karsten Samla , Geschäft führer der ISOTEC W&Z OWL GmbH. Ähnlich verhält sich beim Thema Außenabdichtung des Mauerwerks: In der Regel ist sie gar nicht vorhanden oder, falls doch, oft beschädigt. Durch diese Schwachstellen des Hauses dringt dann ungehindert Feuchtigkeit ins Mauerwerk ein. Erst nach genauer Identifizierung der konkreten Ursachen durch ein n Exper s llt das jeweilige Probl m passgenau behoben werden: mit ein r nachträglichen Horizontalsperre bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit – etwa mit dem ISOTEC-Spezialparaffin – und/oder einer Außen- oder Inn nabdichtung bei seitlich ins Mauerwerk eindringender Feuchtigkeit. Zusätzlich helfen auch intelligente Baustoffe, das Raumklima positiv zu beeinflussen. Um der Kondensationsfeuchte Einhalt zu gebieten sowi Schimmelpilzbefall vorzubeugen, empfie lt sich das Anbringen vo ISOTEC- Klimaplatten. Sie bestehen aus Kalziumsilikat und erzeugen einen Kreislauf, der das Raumklima automatisch reguliert: Sie nehmen erhöhte Raumluftfeuchte auf und geben sie nach erfolgter Lüftung mit trockener Außenluft automatisch wieder die Raumluft ab. So entsteht permanent ein angenehmes und woh gesundes Wo nraumklima. Unerlässlich bleibt ein richtiges Nutzerverhalten der Bewohner: Dies bedeutet ganzjährig bei komplett geöffneten Fenstern mehrmals für einige Minuten zu lüften und in den kälteren Monaten angemessen zu heizen. „Trocke e Wände und ein int lligent s Nutzerverhalten helf , die E ergiekosten zu reduzieren. Bei den derzeit explodierenden Preisen ist dies eine gute Nachricht“, so Karsten Samland. Weitere Informationen unter www.isotec-owl.de Mit trockenenWänden Energie sparen Sanierung von Feuchtigkeitsschäden lohnt sich

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