InHerford - Mai 2022

HANDWERK AUF HÖCHSTEM NIVEAU TEAM Nasse Wände? Feuchter Keller? Mit bisher über 85.000 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe bieten wir Ihnen die Sicherheit für ein trockenes und gesundes Wohnen. OWL www.isotec-owl.de Waltermann & Zwiener GmbH Obermeiers Feld 1, 33104 Paderborn t 05254 - 930 988-0oder 05221 - 120 10 09 10 . 0 erfolgreichen Sanierungen in der ISOTEC-Gru pe Herzogw g 116, 32257 Bünde 23 6 59 54 97 od r 21 - 1 20 1 09 2 /49 23 61-0 Feuchteschäden auch im schönsten Altbau möglich Innenabdichtung schützt und optimiert Raumklima In einer begehrten Wohngegend hatte sich eine Familie ihren Wohntraum erfüllt. Eine klassische Villa, um das Jahr 1920 erbaut, umgeben von einer parkähnlichen Anlage, wurde ihr neues Zuhause. Bei aller Begeisterung für das Objekt gab es für die neuen Hausherren schon seit dem Erwerb einen Wermutstropfen: Feuchtigkeitsprobleme in den Kellerräumen traten auf und nahmen ständig zu. Erst nach einer umfassen den Sanierung durch das Spezialunternehmen ISOTEC wurden der neue Fitnessraum und das Apartment im Untergeschoss des Hauses bedenkenlos nutzbar. „Der typische Muff, wie man ihn aus Kellern kennt, wollte trotz aller Lüftungsmaßnahmen nicht weichen“, berichtet die Hausherrin des repräsentativen Objektes. Ärgerlich, denn im Kellergeschoss hatten ein hervorragend ausgestatteter Fitnessraum und eine schicke Einliegerwohnung ihren Platz gefunden. Die Feuchteprobleme verschlimmerten sich im weiteren Verlauf. Im Fitnessraum hatte sich durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit, die beim Sport und durch das Duschen danach produziert wird, sichtbarer Schimmelpilzbefall gebildet. Einer weiteren Verschlimmerung des Schadens wollten die Eigentümer nicht tatenlos zusehen. Sie entschieden sich, die Ursachen ein für alle Mal zu beseitigen. „Zusätzlich zur Kondensationsfeuchte zeigte sich hier das Problem der seitlich aus dem Erdreich eindringenden Feuchtigkeit“,erläutert Karsten Samland der mit seinem ISOTEC Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte und Schimmelschäden spezialisiert ist. „Die Feuchtigkeit trat vor allem durch den Wand Sohlen Anschluss, also die Schnittstelle der Bauteile Sohle und Mauerwerk ein.“ Bei Gebäuden mit einem Baujahr vor 1970 ist der Wand Sohlen Anschluss eine der Hauptschwachstellen. Denn die Streifenfundamente wurden direkt ins Erdreich gesetzt und durchgehende Bodenplatten waren bis dahin nicht üblich. Mehrstufige Innenabdichtung macht Keller trocken Nach einer exakten Ursachen- und Schadensanalyse wurde von den ISOTEC-Experten ein passgenaues Sanierungskonzept erarbeitet. Als Abdichtungsmaßnahme war zunächst an eine ISOTEC-Außenabdichtung gedacht worden. Um aber Erdarbeiten im Gartenbereich zu vermeiden, entschieden sich die Eigentümer für die ISOTEC-Innenabdichtung, die den Keller innenseitig vor der eindringenden Feuchtigkeit schützt. In einem ersten, vorbereitenden Schritt wurde der vorhandene Wandputz und Anstrich in den betroffenen Räumen entfernt und die freigelegten Mauerwerksflächen gesäubert. Danach musste der Estrichbelag des Kellerbodens in einer Breite von 30 Zentimetern entlang der abzudichtenden Wandfläche entfernt werden. Im Bereich des Wand-Sohlen-Anschlusses, also dem Übergang von Kellerboden und Kellerwand,wurde eine Nut vorbereitet und mit kunststoffvergütetem Spezialmörtel verfüllt. Anschließend konnte sowohl hier als auch an den Kellerwänden durchgehend der ISOTEC-Dichtputz aufgebracht werden, danach, in zwei Lagen, die sogenannte ISOTEC-Kombiflexabdichtung. Abschließend wurden die Kelleraußenwände mit Calciumsilikat-Platten versehen. Ihr Vorteil: Bei fallender Raumtemperatur nehmen sie die Feuchtigkeit auf, bei ansteigender Temperatur geben sie diese wieder an die Raumluft ab, so dass ein angenehmes Wohnklima entsteht. Schäden wie Schimmelpilzbefall gehören dann der Vergangenheit an. Geschützte und wohngesund Räume Nach der Sanierung sind die Bewohner der repräsentativen Villa happy. Der sanierte Fitnessraum im Kellergeschoss motiviert sie jetzt nicht nur zu sportlichen Leistungen, sondern bietet auch ein gesundes Raumklima. Und die Einliegerwohnung ist ein moderner Wohntraum und ein wohngesundes Zuhause geworden. Weitere Informationen unter www.isotec-owl.de – ANZEIGE – & Z OWL GmbH - ANZEIGE - Der Klimawandel ist ein Thema, das in den Nachrichten in schöner Regelmäßigkeit auftaucht. Spürbar für jeden ist, dass sich die Jahreszeit n „verschoben“ haben. I nerhalb weniger Tage springt das Wetter von der Winterzeit mit w nige Gr d Celsius um uf Sommer, mit bi zu 20 Grad. Wie weitreichend sind die Folgen des Klimawandels also wirklich, und wie müssen sic Hauseigentümer darauf einstell n? Die Forscher trauen sich einige Vorhersagen zu, die sie anhand von Klimamodell n und sog nannten Klimaprojektion n ausarbeiten. Zudem sehen sie Anzeich n dafür, dass es in Zukunft deutlich häufiger und intensiver regnen wird. Die Zunahme an Starkniederschlägen wird in den nächst n Jahrzehnten vor allem in den Sommermonaten im Zusammenhang mit Gewitterereignissen erwartet. Und im Winterhalbjahr wird eine Zunahme der Niederschläge insgesamt vorausgesagt. Höhere Grundwasserstände sind die prognostizierte Folge, die rhebliche Auswirkungen auf Wohngebäude haben kann. „Die Schadensgefahr für die Immobilie hängt entscheidend von der Beschaffenheit des Baugrundes ab“, erklärt Professor Jens Zipelius von der Hafencity Univ rsität Hamburg. „Anhand von Baugrunduntersuchungen lässt sich feststellen, in welcher Höhe der Grundwasserspiegel steht und ob der Baugrund bei verstärkten R g nfällen ein Risiko für Feucht schäden darstellt“, sagt Professor Zipelius. Die entsprechenden Untersuchungen müssten aber nicht erst teuer in Auftrag gegeben werden, sondern liegen i den geologischen Landesämtern vor und können dort eingesehen werden. Erstaunlich wenige Bewohner beschäftigen ich mit d n mögli en Folgen für ihr Eigentum oder ihre Wohnung. „Zeigen sich erste Anzeichen im Keller, wie etwa wiederkehrende feuchte Stellen oder gar kleine Pfützen nach Regenfällen, dann besteht schon jetzt Handlungsbedarf“, sagt Fachmann Karst n Samland, d r mit seinem ISOTEC-Betrieb auf die S nierung von Feuchte- und Schimmelsc äden spezialisiert ist. Das Unternehmen gehört zur ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 100.000 G bäude und Wohnhäuser abgedichte hat. Samla d rät, die Probl me nicht zu bagatellisieren, denn „zum einen können die Kellerbereiche dann nicht genutzt werd n, zum a deren könn n feucht empfindl che Baustoffe mit der Zeit z rstört werden.“ Kommen noch die von den Forschern prognostizierten Starkregenfälle hinzu, „kan aus der Pfütze im Kell in ung wollt r Swimmingpool werd n“, ergänzt der ISOTEC-Experte. „Wir werden nach den Prognosen solche Fälle zukünftig häufiger erlebe .“ Weitere Informationen unter www.isotec.de Ist mein Haus fit für den Klimawandel?

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